Einleitung
Neben Aktien, Gold und Immobilien eignen sich auch Uhren als Wertanlage. Viele mag das durchaus verwundern, aber Uhren sehen nicht nur gut aus, sondern eignen sich in bestimmten Fällen auch exzellent als eine außerordentlich solide Kapitalanlage.
Wohl zu den bekanntesten Beispielen für eine Wertsteigerung im Uhrensegment bildet die wohl berühmteste Uhrenmarke namens Rolex. Die Marke an sich ist wohl seit der TV Sendung Miami Vice ein jedem ein Begriff. Insbesondere die Marke Datona stellt einen besonderen Seltenheitswert dar. Der Wert der Uhr ist seit etwa Mitte der 70er Jahre von ca. 625 Euro auf heutzutage umgerechnet etwa mehr als 25.000 Euro gestiegen. Der damalige Kaufpreis hat sich somit in nicht weniger als 40 Jahren um das etwa 40 -fach gesteigert. Diese ist eine enorme Wertsteigerung für eine Uhr, die man damals noch gar nicht so richtig als Wertgegenstand erkannt hatte. Mittlerweile haben Uhren als Wertanlage aber doch bereits einen großen Stellenwert in der Gesellschaft. Insbesondere als Anlageprodukte kommen sie bereits für einige Ausgewählte in Betracht. Allerdings muss man bei der Auswahl der Modelle doch etwas vorsichtig sein, denn es kommen leider nur ca 20 Prozent aller erhältlichen Uhrenmodelle in Betracht. Und in Frage kommen natürlich auch nur jene Uhren als Wertanlage die man sehr schwer in der Öffentlichkeit bzw. auf den entsprechenden Marktplätzen erhält. Vor allem sind gewissen Uhren als Wertanlage in puncto Sicherheit nicht besonders gut geeignet. Denn diese eignen sich insbesondere nicht zum Tragen sondern nur für die Vitrine oder den Safe zu Hause. Ausgewählte Hersteller sind zum Beispiel Rolex und Patek Phillipe die sich als Kapitalanlagen eignen.
Meist hat man die Möglichkeit diese Stücke auch bei Auktionen zu ergattern. So gab es in der jüngeren Vergangenheit des öfteren auch einen Fernseh-Beitrag bei der ARD unter dem Titel Ratgeber Geld wo auch über Uhren als Wertanlage berichtet wurde und man einiges darüber lernen konnte. Es ist nämlich sehr schwer die richtige Uhr herauszufischen denn Uhren als Kapitalanlage zu finden ist eine Mammut Aufgabe.
Wohl zu den bekanntesten Beispielen für eine Wertsteigerung im Uhrensegment bildet die wohl berühmteste Uhrenmarke namens Rolex. Die Marke an sich ist wohl seit der TV Sendung Miami Vice ein jedem ein Begriff. Insbesondere die Marke Datona stellt einen besonderen Seltenheitswert dar. Der Wert der Uhr ist seit etwa Mitte der 70er Jahre von ca. 625 Euro auf heutzutage umgerechnet etwa mehr als 25.000 Euro gestiegen. Der damalige Kaufpreis hat sich somit in nicht weniger als 40 Jahren um das etwa 40 -fach gesteigert. Diese ist eine enorme Wertsteigerung für eine Uhr, die man damals noch gar nicht so richtig als Wertgegenstand erkannt hatte. Mittlerweile haben Uhren als Wertanlage aber doch bereits einen großen Stellenwert in der Gesellschaft. Insbesondere als Anlageprodukte kommen sie bereits für einige Ausgewählte in Betracht. Allerdings muss man bei der Auswahl der Modelle doch etwas vorsichtig sein, denn es kommen leider nur ca 20 Prozent aller erhältlichen Uhrenmodelle in Betracht. Und in Frage kommen natürlich auch nur jene Uhren als Wertanlage die man sehr schwer in der Öffentlichkeit bzw. auf den entsprechenden Marktplätzen erhält. Vor allem sind gewissen Uhren als Wertanlage in puncto Sicherheit nicht besonders gut geeignet. Denn diese eignen sich insbesondere nicht zum Tragen sondern nur für die Vitrine oder den Safe zu Hause. Ausgewählte Hersteller sind zum Beispiel Rolex und Patek Phillipe die sich als Kapitalanlagen eignen.
Meist hat man die Möglichkeit diese Stücke auch bei Auktionen zu ergattern. So gab es in der jüngeren Vergangenheit des öfteren auch einen Fernseh-Beitrag bei der ARD unter dem Titel Ratgeber Geld wo auch über Uhren als Wertanlage berichtet wurde und man einiges darüber lernen konnte. Es ist nämlich sehr schwer die richtige Uhr herauszufischen denn Uhren als Kapitalanlage zu finden ist eine Mammut Aufgabe.
Wie funktioniert die Wertsteigerung bei Uhren?
Die Steigerung des Wertes beruht insbesondere auf zwei wesentliche Merkmale. Zum einen hängt die Wertsteigerung bei teuren Uhren von der jährlichen Inflation der Währung ab und zum anderen ist sie stark abhängig von einer stark verringerten Produktion. Dadurch wird eine entsprechende Verringerung der Menge an vorhandenen Modellen hervorgerufen. Des Weiteren heben renommierte Hersteller von Luxusuhren auch künstlich die Preise der eigenen Modelle in einer permanenten Art und Weise an. Wenn man sich für Uhren als Wertanlage interessiert sollte man beim Kauf einer Uhr als Wertanlage auch besonders darauf achten, dass beim Wiederverkauf in der Regel auch eine Gebühr anfällt. Diese Gebühr beträgt abhängig vom jeweiligen Modell in etwa von bis zu fünf Prozent. Diese wird in Form einer Gewinnmarge des Händlers eingefordert.
Des Weiteren ist natürlich das Wachstum des Wertes nicht sicher und auch nicht stetig. Dies ist ähnlich den Unternehmen die an der Börse gelistet sind. Hier gehen die Kurse auch nicht stetig nach oben und erleben einen Downfall im Preis am Markt. So kann man sich aber relativ sicher sein, dass man das richtige Modell gekauft hat. Denn wenn es nur stetig bergab geht, dann wird man mit den Uhren als Wertanlage keine allzu große Freude haben.
Wenn man die Anschaffung von Uhren als Wertanlage im Vergleich zu Aktien sieht, dann können Anleger aber von einer absoluten Sicherheit profitieren. Denn Unternehmen können pleite gehen, eine Uhr wird wohl immer über einen gewissen Substanzwert verfügen.
Des Weiteren ist natürlich das Wachstum des Wertes nicht sicher und auch nicht stetig. Dies ist ähnlich den Unternehmen die an der Börse gelistet sind. Hier gehen die Kurse auch nicht stetig nach oben und erleben einen Downfall im Preis am Markt. So kann man sich aber relativ sicher sein, dass man das richtige Modell gekauft hat. Denn wenn es nur stetig bergab geht, dann wird man mit den Uhren als Wertanlage keine allzu große Freude haben.
Wenn man die Anschaffung von Uhren als Wertanlage im Vergleich zu Aktien sieht, dann können Anleger aber von einer absoluten Sicherheit profitieren. Denn Unternehmen können pleite gehen, eine Uhr wird wohl immer über einen gewissen Substanzwert verfügen.
Welche Uhren als Wertanlage sind für ihren Zweck geeignet?
Sehr von Vorteil ist der Kauf von Uhren als Wertanlage wo man sehr viel Handwerkskunst im Uhrwerk erkennen kann. Es muss also möglichst viel händisch verarbeitet worden sein. Grundsätzlich besteht das Interesse bei Uhren als Wertanlage vor allem bei solchen Uhren die in einer limitierten Anzahl hergestellt worden sind. Es handelt sich somit meist um eine Echtheitszertifizierung die auch entsprechend mit einem Zertifikat versehen ist.
Auf Basis dieser Urkunde und des eingravierten Nummernblattes ist es auch möglich, dass man die Echtheit der Uhr überprüfen kann. So gibt es auch nach Jahren des Kaufs eine gewisse Überprüfbarkeit betreffend der Echtheit der Uhr und dessen Ursprung. So kann nicht nur die Echtheit der Uhr nachgewiesen werden sondern auch der Hersteller und das Jahr der Herstellung können überprüft werden. Das Problem ist durchaus ein Problem welches sich in der Praxis häufig ergibt denn vor allem betrifft es gebrauchte Uhren. Sie unterliegen auch immer öfters Fälschungen die dann folglich in Umlauf gebracht werden.
Die Frechheit der Fälscher geht dabei sogar teilweise so weit, dass Fälscher sogar echte Bauteile von Herstellern wie Rolex oder Patek Phillipe für die gefälschten Modelle verwenden. Insbesondere häufen sich diese Vorkommnisse bei bestimmten Uhren, wo man grundsätzlich auf eine Wertverdopplung nach 10 Jahren bauen kann. Sich auf diese Performance einzustellen, ist aber durchaus realistisch. Der Vorteil ist auch, dass die Wertentwicklung durchaus kontinuierlich erfolgt und entsprechend langsam voranschreitet. Sie ist aber auch sicher und ertragreich im Laufe der Zeit. Automatikuhren sollten zudem auf jeden Fall fachgerecht gelagert werden. Geräte, wie hier im Uhrenbeweger Test vorgestellt werden, sind dafür optimal geeignet. Auf diese Weise wird der Rotationsmechanismus der Uhr in Betrieb gehalten, auch ohne dass man die Uhr selbst am Handgelenk tragen muss.
Auf Basis dieser Urkunde und des eingravierten Nummernblattes ist es auch möglich, dass man die Echtheit der Uhr überprüfen kann. So gibt es auch nach Jahren des Kaufs eine gewisse Überprüfbarkeit betreffend der Echtheit der Uhr und dessen Ursprung. So kann nicht nur die Echtheit der Uhr nachgewiesen werden sondern auch der Hersteller und das Jahr der Herstellung können überprüft werden. Das Problem ist durchaus ein Problem welches sich in der Praxis häufig ergibt denn vor allem betrifft es gebrauchte Uhren. Sie unterliegen auch immer öfters Fälschungen die dann folglich in Umlauf gebracht werden.
Die Frechheit der Fälscher geht dabei sogar teilweise so weit, dass Fälscher sogar echte Bauteile von Herstellern wie Rolex oder Patek Phillipe für die gefälschten Modelle verwenden. Insbesondere häufen sich diese Vorkommnisse bei bestimmten Uhren, wo man grundsätzlich auf eine Wertverdopplung nach 10 Jahren bauen kann. Sich auf diese Performance einzustellen, ist aber durchaus realistisch. Der Vorteil ist auch, dass die Wertentwicklung durchaus kontinuierlich erfolgt und entsprechend langsam voranschreitet. Sie ist aber auch sicher und ertragreich im Laufe der Zeit. Automatikuhren sollten zudem auf jeden Fall fachgerecht gelagert werden. Geräte, wie hier im Uhrenbeweger Test vorgestellt werden, sind dafür optimal geeignet. Auf diese Weise wird der Rotationsmechanismus der Uhr in Betrieb gehalten, auch ohne dass man die Uhr selbst am Handgelenk tragen muss.
Uhren als Wertanlage sind kein exotisches Investment
Laut einer Untersuchung des deutschen Unternehmensberatungsunternehmens Roland Berger geben die deutschen Bundesbürger im Jahr etwa 2,4 Milliarden Euro 1 für hochwertige Uhren und Schmuck aus. Immerhin ist das nicht nur in absoluten Summen eine schöne Summe sondern auch wenn man bedenkt, dass es sich dabei um ein Umsatzplus von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr handelt. Dabei greifen die Deutschen auch durchaus tief in die Tasche wenn es um den Kauf eines Einzelstücks geht. Um hochwertige Schmuckstücke und Uhren zu kaufen geben die Deutschen auch manchmal bis zu 5.000 Euro pro Stück aus. Dies stellt sogar eher die Untergrenze dar.
Allerdings geht es den Deutschen dabei weniger um eine stabile Wertanlage, sondern eher um das Prestige und ein schönes Detail das sie an ihrem Körper tragen können. Dass sie die Uhren als Wertanlage dann wenig später oft irgendwann mit Gewinn weiterveräußern können, das ist für die wenigsten Käufer auch in einer Weise nachvollziehbar. Vielfach wissen sie auch mehr über die Risiken Bescheid, die Uhren als Wertanlage in sich bergen. Somit schrecken sehr viele Bürger vor dem Kauf von Uhren als Wertanlage zurück.
Allerdings geht es den Deutschen dabei weniger um eine stabile Wertanlage, sondern eher um das Prestige und ein schönes Detail das sie an ihrem Körper tragen können. Dass sie die Uhren als Wertanlage dann wenig später oft irgendwann mit Gewinn weiterveräußern können, das ist für die wenigsten Käufer auch in einer Weise nachvollziehbar. Vielfach wissen sie auch mehr über die Risiken Bescheid, die Uhren als Wertanlage in sich bergen. Somit schrecken sehr viele Bürger vor dem Kauf von Uhren als Wertanlage zurück.